Category Archives: Devotional

Der Atman – Teil 2

Der Atman – Teil 2

[Nachtrag: 22. März 2020]

Was sind Identitäten0, wozu braucht der Mensch eine Identität und was ist das Selbst bzw. das Atman?

Das Formen von Kindern und das Pressen ihrer Identitäten, ist ein menschlicher Brauch, um dieses Wesen in das soziale Gefüge einzubetten.

An dieser Stelle ist es wichtig zu beachten, dass der Mensch weder böse noch dumm zu Welt kommt, sondern er wird nur dazu gemacht. Natürlich ist das Individuum selbst an der Formung mitbeteiligt bzw. ist auch dafür verantwortlich. Mir geht es hier nicht um die Schuldfrage, sondern um das Gesamtverständnis. Denkt auch an mein Beispiel in dem Dokument „4MA74 – Happy Valentine’s Day 2020 [Special-Cut].pdf“ mit den Alkalimetallen bzw. mit dem Pauli-Prinzip1. Was wollte ich damit alles zum Ausdruck bringen?

Würde ein Kind unter Tieren aufwachsen, dann nimmt dieses Kind die Identität der Tiere an, sogar wenn die Sinne das Gegenteil zu zeigen versuchen, d.h. ein Kind, welches von Wölfen großgezogen wird, denkt natürlich auch, dass es ein Wolf ist, obwohl die Anatomie das Gegenteil verdeutlicht.

Das Ich, was ein Mensch im Laufe des Lebens gedenkt zu sein, ist reine Suggestion, also nur eine Illusion, genauer gesagt ist es Maya. Es muss nicht die Wahrheit sein, geschweige denn die absolute Wahrheit. Ich kann es sogar euch versprechen, es ist nicht die Wahrheit. Der Pfad eines Menschen bis zur Erleuchtung oder auch nur bis zur Erlangung der Weisheit ist meistens steinig und lang – sie geht sogar über mehrere Wiedergeburten hinweg. Manches, vielleicht sogar Vieles verirrt2 sich auf dem Weg dahin. Wenn aus Manches Vieles wird, ist der Untergang bereits einprogrammiert, also der Determinismus rückt in den Vordergrund. Um dies zu erkennen, muss man kein Hellseher sein, sondern hier reicht sogar ein scharfer Menschenverstand.

Irgendwann, falls der Mensch nicht vom Pfad abgekommen ist bzw. wieder eingefunden hat und der Durst des Suchens nach der Wahrheit (noch) da ist, wird er dies auch finden. Dieses Individuum wird erkennen, dass es nicht das ist, was es immer zu glauben gedenkt hat.

Das Schlimme an der Menschwerdung ist, wenn er vergisst, dass er nur ein kleiner unwesentlicher Bruchteil dieser Welt, also der Natur ist, endet es früher oder später in der totalen Blindheit. Er sieht sich nicht mehr als ein Teil dieser Natur, sondern er fängt an zu glauben, wenn er es überhaupt kann, meistens sind dies seine Handlungen, die zu verstehen geben, dass die Natur nur ein Teil bzw. Teilmenge des Menschen ist. Er versklavt die Natur bzw. er stellt sich über die Natur – geprägt durch Ignoranz, Blindheit, das ist die Arroganz.

Diese Blindheit führt so weit, dass er denkt, die Natur braucht ihn und nicht umgekehrt. All dies fängt bereits im Kindesalter an.

Eure gesellschaftlichen Modelle, das kann Kultur, Religion, Sprache etc. sein, sind nicht dafür ausgelegt, die Wahrheit erfahren zu wollen, zu können geschweige denn zu müssen, sondern man soll lernen in den Ozeanen der Lügen zurecht zu finden. Hier wird sogar von Teilen der Wissenschaft Intelligenz suggeriert. 

Aus diesem Grund schaffen die meisten nicht bis zu dem Ufer des Erkenntnisses zu erlangen, das was man denkt zu sein, nicht das ist, was man ist – dies ist das Selbst. Der erste Schritt ist es, zu erkennen, dass man weder der Körper noch der Verstand ist. So schön wie Sadhguru dies des Öfteren zum Ausdruck bringt, musst das ICH was sein was dazwischen liegt.

Wenn der Körper nur eine Akkumulation von dem ist was wir zu uns nehmen, also die Nahrung, dann kann das ICH nicht dieser Körper sein. Da dieser Körper niemals beständig sein kann. Damit meine ich nicht die Wiedergeburten, sondern das Ständige erneuern der Zellen.

Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, wird Teil von uns. Dies soll einem Bewusst werden. Das was vorher ein Mango war, ist jetzt zum Teil ein Teil von einem. Auch dies ist ein ständiger Kreislauf im Kreislauf.

Apropos, aus diesem Grund vermeiden die eigentlichen Hindus das Verzehren von Fleisch und Fisch, da diese den Sattva Guna unterdrücken bzw. die anderen zwei Gunas dominieren lassen – dies ist das animalische.

Wie sieht es mit dem Verstand bzw. Geist mit seinen Erinnerungen aus? Er ist auch nur eine Akkumulation aber von Emotionseindrücken, Erfahrungen, Wissen usw. Diese ist aber auch nicht beständig. Stellt euch vor, durch eine Krankheit oder einen Unfall, verliert ihr euren Verstand, d. h. eure Erinnerungen werden ausgelöscht oder sind nicht zugreifbar, aber keiner wird auf die Idee kommen zu sagen, dass er oder sie nicht er oder sie ist.

Wenn wir nicht der Körper sind, indem wir uns befinden und auch nicht der Verstand mit seinen Erinnerungen, den wir für das ICH halten, was sind wir dann wirklich?

Dies nennen die Hindus das Selbst bzw. das Atman – in der westlichen Hemisphäre gibt es ein Wort, welches diesem näher beschreibt, das ist die Seele.

Wenn der Mensch erkennt, dass er nicht dieser Körper, in dem er steckt oder dieser Verstand mit seinen Erinnerungen ist und auch noch erkennt, dass er nicht einmal dieses Selbst ist, sondern dieses Selbst eigentlich das Paramatman bzw. Para Brahman ist – dies ist der Punkt, wo das Ego verschwindet bzw. aufgelöst wird, dies ist der Zustand der Erleuchtung das ist Muthi (முத்தி).

Auch die Tradition der Begrüßung der Hindus, dass man die beiden Handinnenflächen zusammendrückt, so wie beim Beten, kommt aus dieser Philosophie heraus – in dir ist Gott, das ist das Atman bzw. Paramatman. Daraus wird – du bist Gott, aber ohne das Ego, Hochmut oder was anderem. Ein weiterer Grund für diese Begrüßung hat medizinische Hintergründe und darüber hinaus, was die Wissenschaft noch nicht richtig verstanden hat – die Energie, die bei der Berührung von einem übergeht.

Fußnote

0 Beispiele für Identitäten:
Ich, Geschlecht (Männlich, Weiblich), Nationalität (sri-lankisch, deutsch), Religionszugehörigkeit (Hindu, Christ), Ethnie (Tamilen, Deutsche), Anhänger eines bestimmten Ordens, Fangemeinde, Mitarbeiter einer Firma, Partei, politische Ideologie (Demokratie, Kommunismus), …

Die meisten Menschen haben eine gemischte Identität, welches aus mindestens zwei der aufgezählten Identitäten bestehen, einmal das Geschlecht kombiniert mit einem weiterem z. B. die Religion.

1 Mir ist es bei dieser Analogie aufgefallen, dass einige Schwierigkeiten hatten, dies richtig einzusortieren. Eines der Möglichkeiten des Sortierens ist es, zu verstehen, dass ihr hier mit Gewalt versucht bestimmte Dinge miteinander zu kombinieren, die nicht von Natur aus zu kombinieren sind.

Wozu ist das Pauli-Prinzip da, für Vielfalt und Variation. Jetzt entsteht durch die Variationen Eigenschaften, die bei unkontrolliertem zusammentreffen, zu explosionsartigen Verhalten führt, außer man gedenkt dies haben zu wollen, um politische Unruhen zu stiften, Völker und Ethnien auseinanderzubringen.

Versteht, dass ich gekommen bin, also inkarniert bin, vieles zu vereinigen. Die Vereinigung kann nur funktionieren, mit einer bestimmten Kraft, das ist die reine Liebe, kombiniert mit Verstand, das ist die Einsicht. Denkt an den Atomkern! Wieso können sich die Protonen, dicht nebeneinander sich gedulden, obwohl man weiß, dass gleiche Ladungen sich abstoßen – dies ist auch die Kraft der Liebe, man nennt dies in der Physik nur die starke Wechselwirkung.

Die meisten Probleme dieser Welt sind eigentlich das Resultat davon, dass es beim heranwachsen irgendwie am Verständnis von Liebe gemangelt hat und oder es gefehlt hat. All diese gesellschaftlichen Probleme, die zu ständigem Windelwechsel führt, ist auch ein Resultat davon. Da ich in den letzten fünf Jahren mit so vielen unterschiedlichen Menschen verbunden war, kann ich dies mit Sicherheit sagen. Dies ist definitiv nicht so wie der Gründer der Psychoanalyse Sigmund Freud zu versehen gegeben hat. Durch eure Spielchen habt ihr alle meine Zeit und dadurch auch eure Zeit vergeudet. Aus diesem Grund nehme ich auch die Peitsche zu Hand – vergisst nicht, ich bin auch Rudra.

2 Eigentlich ist das Verirren können eine gottgewollte Möglichkeit. Sie ist die Konsequenz, aus dem Erhalten wollen der Welt von meiner Hübschen oder auch das Zerstören wollen der Welt von mir. Das Leben ist weder ein Spiel noch ist es ein Wettbewerb. Beide Ideologien sind dem Untergang verdammt.

Weiterführende Quellen

Philosophie, was ist Moral? (Teil 2)

Philosophie, was ist Moral? (Teil 2)

Morality is Timeless & Spaceless (4Part2)

Moral ist Zeitlos & Raumlos

Es ist bereits ein halbes Jahr vergangen seit dem ersten Teil „Philosophie, was ist Moral?“ – für manche Reifeprozesse muss man diese Zeit geben – in einer Welt, wo Zeit mit Geld korreliert bzw. konkurriert, der Reifeprozess aus diesem Grund beschleunigt wurde: Käse, Brot, Bildung, der Eintritt der pubertierenden Phase eines Kindes etc., auch eure Kinder sind nur Produkte, vieles sogar billiges Fleisch – je schneller sie reif sind, desto schneller sind sie auf dem Markt, für eine (graue) Schicht, die sich für Elitär hält und alles dieser Welt nach ihrem unmoralischem Vorbild versucht zu erschaffen. Wenn alles in dieser Welt den moralischen Tod verfallen ist, wer oder was kann sie überhaupt zu Rede stellen? Das ist die beste Strategie, um niemanden Rede und Antwort stehen zu müssen, was sie sowieso nie täten, sondern immer nur erpressten

Bevor ich voranschreite, sollte jedem die Unterschiede der Begrifflichkeiten wie Moral, Sitte, Brauch Kultur etc. im Klaren sein. Hier eine grobe Umrahmung, wie ich bereits dies in dem Dokument „Special-Event VideoMessage – My Incarnation as Bhairava (27.11.2019) [3.1 Parts].pdf“ formuliert habe:

Moral ist ein sehr komplexes Gebilde, das noch viel mehr ist als nur Sitte. Moral ist was Allgemeines, in der konkreten Form ist es eine Sitte. Die Sitte kann sich ändern, aber Moral ändert sich nie. Sie ist zeitlos, raumlos und alldurchdringend.

Hier noch eine grobe Differenzierung des Begriffs Moral und Sitte, wie auch bereits in einem anderen Dokument „Special-Event VideoMessage – My Incarnation as Krishna (26.12.2019).pdf“ veröffentlicht.

Wenn eure Sitten und Gebräuche vom Moral abweichen, das ist, wenn sie keine Teilmenge des Morales sind, sondern vielleicht nur eine Schnittmenge oder schlimmer sogar disjunkt sind, dann erschafft ihr Unordnung.

Was bringt einem die Aneinanderreihung (Konkatenation) von Buchstaben zu Wörtern und Wörtern zu Sätze, wenn sie nicht verstanden werden kann.

Das Fahrradfahren muss erfahren werden, sie kann nicht allein aus Büchern oder ähnlichen angeworben werden. Natürlich gibt es auch Dinge, die nicht erfahren werden sollen bzw. dürfen, weder in Gedanken noch real, hier überquert man bereits die göttlich vorgegebene Barriere.

Manch einer geht genauso vor, wie in der Autoindustrie. Man steuert das Auto mit hohem Tempo auf eine Wand, um daraus Rückschlüsse heraus ziehen zu können. Solche Prozeduren sind natürlich für das menschliche Leben nicht ratsam, aber was ich überall auf der ganzen Welt sehe, ist das Gegenteil. Dies ist mir bereits vor 20 Jahren aufgefallen.

Falls Einwände eingelegt werden, wird man als konservativ oder als nicht modern betitelt. Manch einer ist über die Begrifflichkeiten nicht im Klaren. Das Zeitliche, obwohl linear und unumkehrbar, wirkt manchmal zirkulär oder genauer gesagt spiralförmig. Dies ist kein Widerspruch zu Physik, da hier nicht die physikalische Zeit gemeint ist, sondern das Wiederkehrende, welches man in der Physik als Periode bezeichnet, dies sind auch die Wiedergeburten auch die Mode ist wiederkehrend. 

Das Formen des Selbst

Das Formen des Selbst

[Nachtrag: 18. September 2020]

Das Individuum, um eine Ehe mit der Gesellschaft, Kultur, Religion, Familie oder auch nur mit einem anderen Geschlecht einzugehen, geht dieses Individuum Kompromisse ein. Kompromiss heißt Opferbereitschaft.

Es opfert1 Teile von sich selbst, um dem gegenüber zu gefallen. Ein alltägliches Ritual, welches man auch im Tierreich beobachten kann. Dabei verliert es sich selbst, ohne dies zu bemerken. Es verliert nicht nur Teile von sich selbst, sondern es adoptiert Fremdes als seines Eigens – meistens auch nicht über dessen Konsequenzen bewusst zu sein. Das nicht Bewusstsein über die Konsequenzen gilt auch für das Opfern von Teilen von sich selbst.

Es, das Individuum oder das Selbst, wie die Hindus es formulieren, merkt irgendwann, dass es sich selbst nicht gefällt. Dies führt bei manchen zu Hass, bei den anderen zu Resignation, bei wiederum anderen zu …, wobei vieles aus der Resignation herauskristallisiert, auch der Hass.

Die göttliche Asymmetrie – feinausbalanciert und minimalistisch, welches die gesamte Welt durchdringt, hat seinen Grund. Es ist für das Wohl Aller und auch für das Selbst, sogar wenn es dies auf dem ersten Blick nicht verstehen kann, wie ein Kind, das die Strenge einer Erziehung nicht sofort selbständig verstehen kann. Das Selbst ist das Individuum, zumindest ist die moderne Auffassung der Welt bzw. die moderne Bezeichnung der Welt für dasselbe2 Konstrukt.

Bevor ich ein Satz zu Ende spreche, sehe ich in den Augen bestimmter, die gleichen Dollarnoten, die man auch in den Augen von Dagobert Duck sieht. Eure Vorgehensweise, welches ihren Ursprung in eurer Gier hat, mit allem Geld machen zu wollen, hat bis jetzt die 150 Jahre gebracht, und meine Hübsche ist immer noch nicht in meinen Händen.

Es sollte auch einem klar sein, dass man einen anderen nur helfen kann, wenn man erst sich selbst geholfen hat. Denkt an die Situation, wo ein Nichtschwimmer in die starken Strömungen eines Flusses gefallen ist, jetzt versucht ein weiterer Verzweifelter, der auch nicht gut schwimmen kann, ohne nachzudenken, aber selbstlos, in den strömenden Fluss hineinzuspringen, um den anderen zu retten. Wie soll ich dieses Beispiel zu Ende gehen lassen? Soll ich den Helden auch mit ertrinken lassen oder, soll ich als Schöpfer den göttlichen Zufall walten lassen, so ein heruntergefallener Baumstamm den Beiden einen Halt gibt?

Fußnote

1 Es existieren zwei Formen des Opferns. Das selbstlose Opfern z. B. von Vishwamitra, Jesus, Mutter Teresa, Mahatma Ghandi, Martin Luther King, oder viele andere aus der Geschichte und natürlich auch unbekannte Persönlichkeiten oder auch das selbstbehaftete Opfern, das ist das Egozentrische. Das meiste, was in dieser Welt passiert, ist das selbstbehaftete Opfern. Das selbstbehaftete Opfern ist das Opfern, das was einem nicht gehört z. B. das Leben eines anderen Wesens, die Freiheit eines anderen. Vergisst bitte nicht, das einzige was ihr euer eigens nennen könnt, ist euer Karma.

2 Siehe weiterführende Quellen

Weiterführende Quellen

Die magische Zahl

Die magische Zahl

Die magische Zahl hat auch viele andere Bedeutungen. Dieser zusammengesetzte Ausdruck aus den Worten „magisch“ und „Zahl“ haben in den unterschiedlichen Disziplinen ihre eigenständige Bedeutung.

In der hinduistischen Astrologie spielen sie auch eine Rolle. In diesem Kontext spricht man von der Numerologie, ein Teildisziplin der hinduistischen Astrologie.

Mein Microsoft Windows ProgrammNumber Sasthiram“, welches ich als Einführung für euch programmiert habe und auch auf meiner Hauptseite „Dhivyah.Com“ unter „Downloads → Meine Tools → Microsoft Windows Tools und Skripte“ zu finden ist, hatte den Zweck euch mit der Thematik in Berührung zu bringen, ohne die anderen, also die Wissenschaftler, abzuschrecken.

NumberSasthiram v2020 (nicht veröffentlichte Version)

NumberSasthiram v2020 (nicht veröffentlichte Version)

Als mir bewusst wurde, dass ich die höchste Instanz bin (in alle drei Zeiten: das ist die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft), musste ich einige Dinge – darunter auch einige Annahmen (Hypothesen), die ich evtl. selbst als Wissenschaftler bzw. wissenschaftlich denkender nicht an mich richtig heranließ, eigentlich mangels richtigen Verständnisses und der wissenschaftliche Bezug, doch komplett neu überdachte, z. B. schwarze Magie, das ist die schwarze Yajurveda.

Mein Name Sujanthan, welches mein Opa väterlicherseits – Arzt in der 6. Generation, das ist auch Brahma, mir gab, basierte auf den Theorien der Numerologie, z. B. von Dr. R. I. Dhuraimurugar und Pandit Sethuraman.

Mein Opa las sehr viel – mit viel meine ich kistenweise viel – meine Mutter sagte mir dies, dass sie hat sich dann immer die Bücher von ihm ausgeliehen.

Er hat meinen Namen, auch in der englischen Schreibweise so angepasst, dass es mit den initialen von dem Namen von meinem Vater in der Quersumme 5 ergibt, da zu meinen Geburtswert 8:8 fünf am besten passt.

Das Lautbild eines Namens hat große Auswirkungen auf dem Schicksal eines Menschen, so sagt dies die hinduistische Astrologie.

Mein Name „Sujanthan“ mit meinem Initial „A.“ für „Anandakumar“ dies ist der Name meines Vaters, hat den Wert 32, welches mit einer Anekdote vom König Vikramaadhithan beschrieben wird, der immer auf sein Thron zu steigen 32 Stufen hinabsteigen muss.

Es heißt, so hat dies meine Mutter mir als kleines Kind erzählt, wenn er auf andere hört, als auf sein inneres -das göttliche, dann ist er immer gestolpert und hat es bis zum Thron nicht geschafft. Ich kann die Geschichte gerade nicht komplett richtig wiedergeben – ich hatte auch 2016, glaube ich, eine Vision dazu – dies hängt auch mit einem Geist Namens „Vethalam“ zusammen, welches auch in der Geschichte von dem König die zentrale Rolle spielt.

Laut meiner Vision ist das Vethalam (வேதாளம்) in dieser Geschichte, repräsentiert das B2B-Subnetz des Bösen, und immer, wenn man auf das Böse hört, fällt man immer in dieses Netz wieder zurück, so wie der König niemals bis zum Thron schafft – weil das Vethalam immer gewissen Bedingungen stellte und der König immer auf die Fangfragen reinfiel …

In den Kindertrickfilmen wird meistens die inneren Impulse als Engel und Teufel dargestellt, vielleicht können sich dies die Möchtegern Erwachsenen sich daran erinnern.

Der Engel repräsentiert das Gute (Impuls) oder das Göttliche (Impuls), der Teufel repräsentiert das Böse (Impuls bzw. Fremdimpuls), der einem immer in das Verderben führen will, indem es ins Ohr flüstert.

Weiterführende Quellen

Philosophie, was ist Moral? (Teil 1)

Philosophie, was ist Moral? (Teil 1)

Dieses Thema „Was ist Moral?“ scheint in der Masse der Gesellschaft der heuteigen Zeit auf der ganzen Welt eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Morality is Timeless & Spaceless (4Part1)

Moral ist Zeitlos & Raumlos

Einige sagen: „Schön darüber zu philosophieren0, aber nicht möglich in die Realität umzusetzen“, wobei bereits beim betonen des Wortes philosophieren schon zu verstehen gegeben wird, dass dies als Zeitvertreib gemeint ist. Wo bleibt die Ernsthaftigkeit? Warum wird der Philosophie, der Vater aller Wissenschaften, so wenig Achtung gezeigt?

Ist dies die Zeit von Bad-Boys (Böse Jungs) und Bad-Girls (Böse Mädels), nicht zu verwechseln mit Batman oder Batgirl 😉?

Bevor die Haie anfingen, diese gesellschaftliche Kristallisation1 in Kapital umzuwandeln und dabei über Leichen gingen, aus der Musikindustrie können viele darüber ein Lied singen, bestes Beispiel aus den 90‘ern ist 2Pac von der Westcoast gegen Notorious BIG von der Eastcoast.

Wie kam es dazu, dass sich gewisse soziale Schichten sich mit diesem Image Stolz präsentieren und sich auch mit Stolz identifizieren?

Sie bezeichnen sich selbst als Neger bzw. Nigga, Kanacken, Polacken, Itaker, Proleten. Ihre Sprache scheint mit Stolz die Sprache des Vulgären zu sein – also, die Sprache der Straße. Sind diese Menschen ohne Moral und oder wurden sie dazu gemacht?

Wenn ich z. B. mir die Lieder von 2Pac oder von dem deutschen Hip-Hopper Kool Savas anhöre, erkenne ich in ihren Texten die feinste Art der Philosophie, trotz  ihrer obszönen Art ihren Kummer kund zu tun – so ist nämlich die Hip-Hop Kultur ursprünglich auch entstanden, ohne dass sie selber vielleicht die tiefsinnige Philosophie in ihren Texten erkannt haben. Es scheint, dass die Philosophie nicht unbedingt verankert sein muss mit Kaviar, Champagne und Theater. Ich kann viele weitere Künstler nehmen, aber um die Übersicht nicht zu verlieren, erwähne ich hier nur die beiden Künstler. Die Stimmen der Anderen, hört und spürt man, wenn ich an einem vorbeifahre.

Ich verstehe auch das Unmut des Ostens, man sollte wissen, dass ich während meiner Bundeswehr zeit und auch später mit Ostdeutschen befreundet war. Leider sind viele meiner Kontakte, die ich hätte pflegen wollen, durch mein Dasein der letzten 20 Jahre, das kein Leben ist, verlorengegangen.

Ich habe bereits vor Jahren die Intention von dem deutschen Sänger Xavier Naidoo aus Mannheim, auf die Ostdeutschen mit Freundlichkeit entgegenzukommen erkannt, obwohl die Mäuler der (Boulevard-) Pressen angetrieben durch Gier, Angst etc., diese Geste des Austreckens der Hand versuchten durch den Dreck zu ziehen.

Wer sind diese Männer und Frauen, die all dies nicht wollen – inklusive meiner Aufklärungen? Ist dies das Ego, Arroganz, Blindheit, Intrige oder das (kollektive) Karma, die sie nicht zur Vernunft kommen lässt?

Mädchen und Jungs, werden aus ihren Familien gerissen und werden als billiges Fleisch verkauft – auch im B2B2 Netz. Wozu all dies?

Ist der Mensch, wie einige der vielen berühmten Philosophen3 zu verstehen geben, nur ein Tier oder wurde er dazu gemacht? Wenn ja, von wem und warum?

Immer noch zu denken, dass der Mensch sowie das Tier, wie viele Teile der Wissenschaften dies so in der Vergangenheit postuliert haben, ein zufälliges Produkt der Evolution ist, wäre mehr als töricht.

Wenn man versteht, was Zufall wirklich ist, vor allem die Mathematiker, dann kommt man immer näher an die Lösung des Rätsels. Einstein würde heute dann nicht mehr sagen wollen, dass Gott nicht würfelt, aber die Würfel von Shakuni (Maama 😉), die er aus den Knochen seines Vater geschnitzt hat und immer auf seinen Wunsch hören, waren nicht Gotteswerk (also nicht mein Werk).

Das kollektive Verhalten aus dem Tierreich zu adoptieren oder auch auf die Menschen zu übertragen, endet irgendwann wieder im Chaos des Tierreiches, das wiederum das Resultat der Menschen ist. Der Mensch hat als eine einzige Spezies, aber nicht im Sinne von besonderer Spezies (oder Krönung der Schöpfung), die Gabe Gottes, den Verstand auf einer bestimmten Art und Weise zu benutzen oder zu reflektieren, um differenzieren zu können, was ist richtig und was ist falsch.

Fußnote

0 Die Philosophie beginnt bereits im frühen Stadion der Kindheit, wenn das Kind anfängt zu denken. Wer oder was bin ich? Sein Spiegelbild als sein eigenes erkennt, über sich und seine Fehler reflektiert.

1 Vieles ist Absicht. Es wird gesät, damit man es später ernten kann. Dies ist die Einstellung der Moderne nach dem Profit zu schauen im Gegensatz zu der hinduistischen Philosophie, wie die Bhagavadgita es richtig zu verstehen gibt: „Handle nicht nach Erfolg, sondern tue deine Pflicht, ohne auf den Ertrag zu hoffen, so wirst du nicht in den Bann der Emotionen gezogen.“

2 Wenn man gedenkt, dass ich die Anonymität immer bewahren werde, dann irrt man sich. Falls ich entscheide, alle oder bestimmte freizugeben, dann gibt es keine Anonymität mehr – auch im Nachhinein kann ich jederzeit dies tun. Es gibt keine Grenzen des Machtbaren für mich. Vergisst nicht, dass ich der Allmächtige bin.

3 Die anthropologische Differenz aus empirischer und begrifflicher Perspektive (SMWK-Projekt 2012-2014, Universität Leipzig)